Diana Schulte

Beauty

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Ein Beautymake-up unterscheidet sich von einem natürlichen Tagesmake-up darin, dass es viel stärker aufgetragen werden muss.

Da die Zielrichtung eines Beautymake-ups eine andere ist, als ein Make-up im privaten Bereich, ist die Vorgehensweise eine andere.

Oft wird zusammen mit dem Fotografen oder der Fotografin anhand von Vorlagen, den Moodboards, ein Konzept aus gearbeitet, was ein Make-up ausdrücken soll. Oder es gibt Vorgaben von Kunden wie z.B Kosmetikfirmen oder aber auch Models, die für ihre Sedcard zur Vorstellung bei Modelagenturen Fotos von sich benötigen.

Meist werden diese Beautymake-ups sehr nah fotografiert. Im Anschluss kommt noch eine entsprechende Bildbearbeitung von dem Fotografen, die sogenannte Bildretusche. Hier wird die Haut noch weicher gezeichnet.




Die gute Vorarbeit einer Make-up Artist ist Voraussetzung. Hier heißt es für die Visagistin akkurates und präzises Arbeiten, da Fehler leicht zu sehen sind.

Ein Beautymake-up kann sehr unterschiedlich sein. Es gibt sogenannte Nudemake-ups, so dass ein Modell aussieht, als sei es nicht geschminkt. Aber auch extravagantere Make-ups mit Accessoires wie Blumen oder Glitzerpartikeln so wie mit auffälligen Farben sind typisch.

Zu sehen sind auch die Close-Ups, wo nur ein bestimmter Teil des Gesichts, wie z.B Lippen oder Augen, gezeigt werden. Hier ist von der Visagistin eine nahezu hundertprozentige Arbeit vorausgesetzt